Bei unserer Übung am 28.09.2024 stand die Kommunikation und Verständigung über Funk im Mittelpunkt. Die Fire-Teens der Jugendfeuerwehr stellten wieder einmal ihre bemerkenswerten Fortschritte in ihrer Ausbildung und Zusammenarbeit unter Beweis.
Das Übungsszenario: Ein Vollbrand eines Gebäudes mit einer vermissten Person im Inneren. Die Jugendlichen waren in verschiedene Trupps eingeteilt, um sowohl die Brandbekämpfung als auch die Rettung der vermissten Person zu simulieren. Unter den aufmerksamen Augen ihrer Ausbilder arbeiteten die Gruppen koordiniert zusammen, um die Herausforderungen der Einsatzsituation zu meistern.
Flammen auf angrenzende Objekte zu verhindern. Die Kommunikation über Funk war dabei entscheidend: Die Teams mussten Informationen schnell und präzise austauschen, um die Situation effizient zu bewältigen.
Besonders beeindruckend war die Fähigkeit der Jugendlichen, auch unter Druck ruhig zu bleiben und klare Anweisungen zu geben. Und das alles zum ersten Mal, denn bislang hatten wir noch nie solch eine Funkübung durchgeführt. Diese Übung hat nicht nur die Teamarbeit gefördert, sondern auch das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten gestärkt.
Nach der Übung fand eine Nachbesprechung statt, in der die einzelnen Szenarien analysiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet wurden. Unsere Fire-Teens haben heute einmal mehr bewiesen, dass sie auf dem richtigen Weg sind, um die Herausforderungen des Feuerwehrdienstes zu meistern.
Wir sind mächtig stolz auf die Leistungen und das Engagement unserer jungen Feuerwehrkräfte und freuen uns auf die nächste Übung!
(Bilder & Text: Jugendfeuerwehr Kapellen-Drusweiler)